Das Geschenk der Hingabe
Der Reiz devoter Begegnungen
Devote Sessions
Für mich ist Hingabe ein Geschenk. Als dominante Bizarrlady und Fetisch Escort schätze ich das Vertrauen, das mir meine Gäste entgegenbringen.
Somit erwarte ich von Doms, egal welchen Geschlechts, ebenfalls Wertschätzung, wenn sie meine devote Seite kennenlernen wollen.
Dann ja – auch diese Art der Sinnlichkeit schlummert in mir.
Ist Respekt und Wertschätzung gegeben, lässt sich eine Vertrauensbasis schaffen, die uns beiden neue Höhen ermöglicht.
Ob Rollenspiele oder einfach nur die prickelnde Dynamik spüren, mich hinzugeben ist ein besonderer Genuss für mich.
Dein Weg zum devoten Escort Date
Da ich bereits einige Doms erleben durfte, die leider nicht so respektvoll waren, brauche ich von Dir mehr bei einer Anfrage, als beispielsweise für ein sinnliches Escort-Date.
Ich rate Dir also, Dich vorab über meine Vorlieben, Limits und Tabus zu informieren (siehe unten).
Dieser Blog wird Dir ebenfalls ein besseres Bild von mir als Sub zeichnen.
Fühlst Du Dich dann in Deiner Dominanz angesprochen, freue ich mich auf Deine aussagekräftige Anfrage.
Wie sich meine devote Seite ausdrückt
Als Fetisch Escort bin ich weder masochistisch noch „benutzbar“. Ich kenne einige Menschen, deren devote oder auch passive Ader sich auf diese Art ausdrückt, doch ich persönlich brauche etwas anderes, um in der Hingabe zu einer Herrschaft aufzublühen.
Was spricht die Sub im mir an?
In erster Linie reizt mich das Machtgefälle.
Die Tatsache, dass ich mich absolut hingeben kann, die Kontrolle überreiche für eine gewisse Zeit für die Befriedigung einer anderen Person, die mein Geschenk zu schätzen weiß. Die mich dafür lobt und sich verwöhnen lässt… oder mich auch mal härter handhabt.
Leichte bis mittlere Lustschmerzen, richtig eingesetzt, finde ich sehr erregend.
Ob Klapse, Ohrfeigen, feste Griffe, das ein oder andere Schlagwerkzeug, das kommt auf die jeweilige Situation und mein Gegenüber an. Denn wie auch im soften Bereich ist auch hier meine Sexualität sehr „responsive“ . Meine Lust entsteht zwischen uns in unserer Dynamik.
Um das Powerplay zu genießen, brauche ich dabei keine Schmerzen.
Was ich brauche, ist ein Vertrauensverhältnis… und das braucht Zeit zu entstehen.
Auf Knopfdruck in einen submissiven Headspace zu fallen, vermag ich nicht. Ich könnte Dir zwar etwas vorspielen, aber das möchte ich nicht. Meine Gegenüber sollen mein authentisches Selbst erleben.
Im Idealfall begegnen wir uns also im Rahmen eines längeren Treffens.
Meine devoten Vorlieben
Besonders genieße ich die Hingabe und das prickelnde Machtgefälle zwischen uns.
Konkrete Praktiken, die ich als devoter, passiver Part sehr genieße, sind:
- Rollenspiele
- Streng-zarte Berührungen
- Bondage
- Augenbinde, Sinnesentzug
- Leichter bis mittlerer Lustschmerz
- Spanking
- Ohrfeigen
- Tease & Denial
- … und viel mehr!
Küsse, OV und GV sind sehr willkommen.
Wenn Dich besonders anale Freuden reizen, informiere Dich bitte erst in meinem Blog zum Thema.
Meine devoten Limits
Diese Praktiken sind für mich tabu:
- Starke Schmerzen
- Intensive Erniedrigung
- Klammern an den inneren Labien (Warum?)
- Pussy Schläge
- KV
- Vomit
Einige Praktiken, wie z. B. Natursekt passiv, kann ich mir bei Sympathie vorstellen.
Frage also gerne an, wenn Du eine bestimmte Vorstellung hast, die weder bei meinen Vorlieben noch bei den Tabus aufgelistet ist.