Der Titel klingt nach Clickbait, ist aber wahr. Ein Treffen mit einem Gast endete tatsächlich damit, dass ich eine Nacht im Krankenhaus verbrachte. Zwei Nächte sogar.
Inzwischen kann ich über Teile der Geschichte lachen – wobei die süße Assistenzärztin wohl bis an ihr Karriereende traumatisiert ist – doch andere Momente dieses Erlebnisses waren und bleiben erschreckend.
Ich möchte mit diesem Account den Gegner*innen von Sexarbeit keine Munition geben, lediglich aufklären über mögliche Risiken und Schattenseiten des Berufs.
Jetzt aber mal von vorne. Mach’s Dir gemütlich, hol Dir einen Tee oder einen Wein… Die Geschichte ist etwas länger.
Content Warning: Blut, Verletzungen im Intimbereich, graphische Fotos zu Bildungszwecken – nur lesen, wenn Du Dir sicher bist!
Treffen mit Vakuumpumpe
Es ist früher Herbst 2021, kurz bevor der nächste Lockdown meinen Nebenjob wieder etwas herausfordernder gestalten würde, als mich ein Mann über Kaufmich anschreibt.
Er wünscht sich eine Stunde mit mir und möchte mir eine Vakuumpumpe anlegen. Ich kenne solche Geräte von einem Dom aus Regensburg, der mich mit dem Toy vertraut gemacht hat. Dabei erzeugst Du über einem Schwellkörper – wie der Vulva oder dem Penis – ein Vakuum, wodurch das Blut in die Region strömt. Dadurch wird sie sensibler und Berührungen oder auch Schmerzen werden intensiver wahrgenommen.
Dieser Gast liebt vor allem den angeschwollenen Look, was die Pornovideos bestätigen, die im Wohnzimmer bei ihm laufen. Wir unterhalten uns, die Chemie ist okay, wir tasten uns ans Wesentliche.
Auch, wenn eine Person einen bestimmten Fetisch hat, braucht eine Session andere Elemente, sonst gibt es keinen Spannungsbogen. Schließlich soll es ein sinnliches Erlebnis sein, kein “Abarbeiten eines Drehbuchs”.
Als es dann schließlich soweit ist, sitze ich bereits nackt und breitbeinig auf dem Sessel und beobachte, wie er mir die Vakuumpumpe anlegt.
Sie ist elektrisch, also muss ich nicht selbst pumpen. Wir steigern uns allmählich und mein Blick geht immer wieder zum Fernseher. Werde ich auch so intensiv anschwellen?
Dazu kommt es aber nicht.
“Komm, steh auf,” bittet er mich.
Ich zögere, aber hey, er ist Experte mit der Pumpe. Bewegen wird schon gehen, oder?
Spoiler alert: Nein, tut es nicht.
Wie ein Tischtennisball an der Labia
FUCK! Ich schreie auf – meine Intimregion tut höllisch weh. So starke Schmerzen hatte ich noch nie.
Er macht die Vakuumpumpe sehr schnell aus, doch es ist zu spät. Als ich aufstand, war der Aufsatz verrutscht. Da es eine elektronische Pumpe ist, bewegte sich auch das Vakuum.
Wie genau das physiologisch zu erklären ist, kann ich nicht sagen, doch das Ergebnis ist ein Tischtennisball großer Bluterguss an meiner rechten Labia.
Davon merke ich aber erst nichts, denn ich zittere vor Schmerzen und sacke auf den Sessel.
Der Gast ist etwas überfordert. Ich weiß nicht mehr genau, was wir jetzt reden, doch er meint dann zu mir, “Anal können wir aber jetzt schon, oder?”
Ich ticke aus. “Hallo, ich hab nen Bluterguss, der höllisch weh tut! Wie wär’s mit was zum Kühlen?”
Er gibt mir grummelig ein Geschirrtuch mit kaltem Wasser, das etwas hilft, aber fuck, tut das weh.
Wir reden ein bisschen auf der Couch. “Ist halt ein Bluterguss, der vergeht schon wieder”, sagt er.
Ich beruhige mich ein bisschen und merke – ich hab das Geld noch nicht. Mist.
(Inzwischen sammle ich das IMMER zu Beginn ein.)
Als er dann zaghaft fragt, ob ich ihm zumindest einen blasen könnte, willige ich ein.
(Heute würde ich ihm den Vogel zeigen.)
In diesem Moment bin ich froh, dass ich wirklich gut blasen kann. Er kommt schnell, ich erhalte mein Honorar und humple zum Auto. Denn mit einem Tischtennisball großen Hämatom in der Vulva kannst du nicht mehr normal gehen. Auch Sitzen ist extrem schmerzhaft. Doch irgendwie komme ich heim.
Erster Besuch in der Notaufnahme
Schlafen ist eine Herausforderung, vor allem auch, weil ich mir Sorgen mache. Wird das wirklich verheilen? Was, wenn meine Pussy für immer kaputt ist?
Ich google… finde aber nichts zu meiner Situation. Hätte mich auch stark überrascht, ehrlich gesagt.
Mein Mitbewohner und damaliger Partner ist aktuell bei seiner Ex (lange Geschichte), animiert mich aber telefonisch am nächsten Morgen ins Krankenhaus zu fahren. Ich also ab in die Notaufnahme.
Ich erwische eine junge, sehr charmante Assistenzärztin aus der Gynäkologie mit mittellangen, krausen Haaren und einer sehr offenen Art. Dennoch weiten sich ihre Augen, als ich ihr mein Leid – und die ehrliche Geschichte dahinter – klage.
“So ein Hämatom verheilt von selbst”, bestätigt sie… und schickt mich heim.
Ganz toll. Ich habe den halben Tag in der Notaufnahme gewartet und fühle höllische Schmerzen. In meiner grummeligen Stimmung maule ich den Gast von gestern an. Er fühlte sich wohl schlecht wegen der Situation und bietet mir an, ein Ausfallhonorar zu überweisen. Das nehme ich dankend an und denke, “Hey, es wird schon.”
Die Ärztin sagt, es verheilt von selbst. Also wird’s das auch… oder?
Zweiter Besuch in der Notaufnahme und Not-OP
Sonntag bis Mittwoch vergehen zwischen Schmerzmittel und Selbstmitleid. Mein Mitbewohner ist AWOL, also schnappe ich mir seinen Schreibtischstuhl und arbeite im Hauptjob. Sonst bin ich am Stehtisch, sitze eigentlich nur in Mittagspausen oder wenn ich Netflix schaue.
Doch langes Stehen = Schwerkraft, was dem Hämatom nicht gefällt und Schmerzen bereitet. Langes Sitzen mag mein Rücken aber nicht… ich weiß – jammern auf hohem Niveau. Zudem muss ich alle meine Termine absagen, denn mit diesem Hämatom kann ich wirklich keinen Sex haben.
Mehrmals täglich inspiziere ich das Ding. So oft habe ich mir zuvor nie in die Vulva geschaut. Ich mache Fotos, entwickle eine makabre Faszination. Videos gibt’s auch, aber die Aufnahmen sind glaube ich zu heftig für die Öffentlichkeit.
Die Faszination ist gut, denn am Dienstag merke ich, dass dunkelrote Flecken am Bluterguss auftauchen. Mittwoch sind sie an der Hautoberfläche… und bluten.
Google sagt: In diesem Fall unbedingt zum Arzt!
Ich also zurück in die Notaufnahme. Witzigerweise wartet im Untersuchungsraum die gleiche Assistenzärztin auf mich, die mich Samstag untersuchte.
Sie wirft einen Blick auf mein jetzt leicht blutendes Hämatom und sieht mich ernst an.
“Ich frag mal nach. Bitte warten Sie hier.”
Sie fragt ihren Chef, der auch vorbei kommt.
“Wie ist das denn passiert?!” fragt er.
Ein Teil von mir freut sich, dass ich Ärzte schocken kann. Meine Schwester ist Urologin und das ist nicht leicht…
Er nimmt das ganze mit professioneller Distanz auf und erklärt mir, dass der Körper Blutergüsse eigentlich von selbst heilen kann, aber aufgrund der Größe und der Position dieser hier wohl komplexer sei und ausgeschabt werden müsse.
Heißt: OP, wenn es für mich okay ist.
„Ich bin für das, das die schnellste Heilung bringt.”
Der Arzt nickt. “Das wäre die OP. Wollen Sie Vollnarkose oder regionale Anästhesie?”
Zuschauen wäre schon cool, denke ich… aber ich will einfach, dass es vorbei ist. Also Vollnarkose.
Da ich vor dem Krankenhaus noch was gesnackt hatte, musste ich bis Abends auf die OP warten. Ich hatte meinen Laptop dabei, brachte die Zeit gut rum.
Ich kann mich noch sehr gut an den Moment im Raum vor dem OP-Saal erinnern und wie locker und gut gelaunt alle Krankenpflegende waren. Wenn Du das liest, und in der Pflege bist… danke, dass du für uns Patient*innen da bist.
Meine Augen fallen zu…
Und ich wache im Aufwachraum auf. Die süße Assistenzärztin ist wieder da.
“Alles ist gut gelaufen”, sagt sie. Anscheinend durfte sie assistieren oder zumindest zusehen.
Hämatom ist erfolgreich ausgeschabt, ich darf jetzt schlafen und werde wenn alles gut geht morgen entlassen.
Yay! Das war’s dann, dachte ich.
Tja. Leider nicht.
Dritter Besuch in der Notaufnahme und zweite Nacht im Krankenhaus
Nach einer kurzen Rede von der diensthabenden Gynäkologin werde ich Donnerstag entlassen. Ich soll es langsam angehen lassen, erst mal kein Sex, bis die Fäden gezogen werden.
Okaaaaay… Wird wohl ein langweiliges Wochenende.
Sonntag geht’s mir merklich besser. Ich versuche mich wieder am morgendlichen Yoga und mache ein bisschen sauber.
(Okay, ich putze zwei Stunden, weil ich das schon ewig aufschiebe…(
Mein Mitbewohner (mein damaliger Freund) ist immer noch bei seiner Ex (wie gesagt, lange Geschichte), also plane ich Lunch und Movie Afternoon mit einem Freund.
Als wir uns gerade was zu essen bestellen wollen, merke ich, dass mein Höschen feucht ist.
Ne, nicht auf die Art — auf eine explizit unerotische Art.
Im Bad stelle ich fest: FUCK, es blutet!
Ein ausgeschabtes Hämatom sollte das eigentlich nicht.
Mein Freund ist eher der Typ „When in doubt, go to hospital“, also wir ab in die Notaufnahme.
Rate mal, wer Dienst hat?
Genau, die süße Assistenzärztin.
Sie befragt mich, ich erzähle.
„Yoga?!“
„Ja, aber leicht. Wie die Ärztin gesagt hat.“
„Sie sollten gar keinen Sport machen!“
Oh. Da hab ich wohl was falsch verstanden…
Das Hämatom hat inzwischen aufgehört zu bluten. Ich darf wieder heim, soll aber unbedingt anrufen, wenn was ist und ich Fragen habe. Ein bisschen bluten ist okay.
Was dann aber zuhause auf der Couch passiert, ist sehr viel mehr Blut als ein bisschen.
„Mist, das tut mir leid“, entschuldigt sich die Ärztin am Telefon. Es sei wohl doch schlimmer.
Also zurück in die Notaufnahme. Diesmal hab ich einen Fast Pass, den ich auch brauche, denn ich blute gerade zwei Geschirrtücher im Schritt durch, die ich mir in die Hose gestopft habe.
Die Ärztin wartet im mir bereits sehr vertrauten Untersuchungsraum.
„Ziehen Sie sich bitte aus und setzen sich“, sagt sie und deutet auf den Gyn Stuhl.
Ich ziehe meine Hose aus…
Und PLATSCH, Blut spritzt auf den Boden.
Mein Freund und ich schauen uns an.
Und lachen.
Die Ärztin ist davon glaub ich überraschter als vom Blut, was ich ihr nicht verdenken kann.
Ja, ich habe Fotos gemacht, aber erst nachdem sie mir viel mehr Watte in die Pussy gestopft hat als ich dort je haben wollte.
Ich muss mir einen Kommentar in Richtung „Das dürfen Sie auch gerne, wenn’s mir wieder gut geht“ verkneifen.
Vor allem, als die Oberärztin der Gyn nach einer kurzen Untersuchung entscheidet, dass ihre junge Kollegin das Hämatom Loch von Hand reinigen und ausspülen darf, in der Hoffnung, dass es nicht mehr anfängt zu bluten.
Sehr, sehr unangenehm und schmerzhaft.
Aber es funktioniert.
Ich soll dennoch über Nacht bleiben, zur Beobachtung, falls es nochmal anfängt zu bluten. Dann wäre eine weitere OP nötig.
Die Moral von der Geschichte
Als ich im Bett liege, bin ich nicht sicher, wie ich mich jetzt fühlen sollte.
Peinlich berührt, da ich mich überanstrengt hatte?
Frustriert, weil mich die Ärztin unzureichend gewarnt hatte?
Doch woher soll sie von meinem Tatendrang bei Krankheit wissen?
Oder noch wütend auf den Typen?
Allerdings habe ich inzwischen viel gegoogelt und Vakuumpumpen gelten überall als sehr sicheres Sextoy. Sind sie an sich auch.
Hatte ich also Pech?
Vermutlich.
Der Typ hat sich übrigens nie wieder gemeldet.
Und ich habe ein Jahr gebraucht, um wieder irgendwas an meine inneren Labien zu lassen. Habe immer noch eine Narbe und Angst vor zu großer Belastung (etwa durch Gewichte).
Inzwischen geht es wieder… und ich kann lachen. Ich hoffe, du konntest das auch. Und hast nun einen neuen Respekt vor bestimmten Sextoys!
Ein Video zum Einstimmen: https://www.youtube.com/watch?v=Zz95_VvTxZM
Was hier im Großen demonstriert wird, hat sich auch an deinen Labien abgespielt, als diese dem Unterdruck durch die Pumpe ausgesetzt wurden. Bei diesen Unterdruck-Behandlungen an zarten Körperstruckturen wird oft Gleitgel angewendet, damit das Reinziehen der erogenen Körperpartien in den Zylinder nicht so schmerzhaft sind. Das Gleitgel „dichtet“ den Bereich, an dem gepumpt wird, auch besser nach außen ab. Wenn der Zylinder richtig symetrisch sitzt, ist die Fläche auf den der Unterdruck einwirkt, maximal groß. (f=r²xPi = (50mm/2)²x3,1415)=(50mm/2)²x3,1415=1964mm². Wie du sagst, solltest Du aufstehen. Dabei ist der Saugzylinder verrutscht und plötzlichwurde die saugende Fläche deutlich kleiner, aber bei gleichem Unterdruck. So erhöhte sich die wirkende Kraft auf deine Labie um den Faktor, in dem auch der Unterdruck stieg. Diese Kraft konnte von der Struktur der Vulva nicht kompensiert werden. Da die äußeren und inneren Labien Schwellkörper sind, werden sie sehr gut durchblutet. Als der Druck schlagartig anstieg, konnten sich die Blutgefäße nicht so schnell anpassen und zerrissen einfach. Akute Notfall-Versorgung wäre das Mittel der ersten Wahl! Kühlung, Kompression (um die Blutung zu stoppen) und Notarzt! Auch wenn es peinlich ist. Behandelnde unterliegen der Schweigepflicht und solche Verletzungen kommen immer wieder vor (Kobold-Staubsauger). Beim Spiel mit dem Zylinder wäre es besser gewesen, er hätte den Zylinder abgenommen und wenn du stehst, wieder angesetzt. Und was zu beachten ist: Die Darstellerinnen in Pornofilmen die solche Praktiken anwenden, sind oftmals „trainiert“. Da sie Unterdruck regelmäßig anwenden, werden im Laufe der Zeit die Strukturen der Vulva, aber auch der Brustwarzen belastbarer. Wenn Du diese Praktik weiterhin anwenden möchtest, musst Du für dich selber raufinden, wie hoch der Unterdruck maximal sein darf. Hast du den eingestellt, verminderst du den Druck um 10 – 20 % und lässt dann den Druck (langsam steigernd) einwirken. Wenn du z. B. mit 2 Minuten Einwirkzeit beginnst, nimmst du nach 2 Minuten den Zylinder ab und stimmulierst deine Lustperle. Dann setzt du den Zylinder erneut an, wieder für 2 Minuten. Mit der Zeit wirst du bemerken, dass du die Einwirkzeit schrittweise steigern kannst….
Teil 2) Als der Eisenbahn-Kesselwagen zusammenknickte, wurde die höchste mechanische Energie erzeugt. Bei einer Frau, deren Labien, Klitoris oder die gesammte Vulva einem Unterdruck ausgesetzt werden, können solche Unfälle leicht passieren. Deshalb ist das langsame Antasten an diese Sexualpraxis so wichtig! Der/Die sub muss das Vertrauen haben, dass der/die dom genau einschätzen kann, wie groß der Unterdruck maximal sein darf. Das „Kopfkino“ spielt uns da häufig einen Streich und wir übertreiben. Das ist weder der Lust dienlich und birgt auch Gefahren. Neben den Körperpartien Vulva, Klitoris und Labien, eignen sich noch die Nipple oder die gesammte Mama, sowie der Anus für Unterdruckspiele bei einer Frau. Bei einem Mann beschränken sich diese Körperpartien auf den Anus, den Penis und die Nipple (Brustwarze mit Vorhof). Schaut man sich seine eigenen Brustwarzen und den Vorhof an, sieht man kleine erhobene „Pickelchen“; die aber keine sind. Die Brustwarze der Frau hat neben dem erotischen Aspekt natürlich auch eine wichtige Funktion: Sie bildet Muttermilch. Wenn der Säugling trinkt können Bakterien in den Ausfuhrkanal der Milchgänge gelangen. Eine Mastitis ist die Folge, die unter Umständen mit hohem Fieber, Rötungen und Schwellungen, sowie Schmerzen einhergehen. Da der Mann nicht stillen kann, ist die Wahrscheinlichkeit eine Mastitis zu bekommen, eher gering. Doch nun zu den „Pickelchen“. Sie sind Teil des Immunsystems und bilden die Lymphflüssigkeit. Sie sind eine wichtige Barriere bei Entzündungen, gerade bei einer Infektion der Milchgänge. Setzt man die Unterdruckzylinder auf die Nippel auf und erhöht den Unterdruck zu stark, kann es passieren, dass die Kleinen „Pickelchen“ zu Blasen werden. Man hat sich nicht verbrannt; der zu starke Unterdruck hat die Lymphflüssigkeit in die „Pickelchen“ gesaugt! Die Lymphe läßt sich nicht zurückdrücken. Schützt man die gefüllten Blasen mit Verbandmaterial, dauert es oft Tage, bis sie abheilen. Man kan aber auch eine sterile Kanüle nehmen, und die Blasen vorsichtig aufstechen. Der Blaseninhalt kann mit einer sterielen Kompresse aufgenommen werden. Diese Blasen können bei Berührung sehr schmerzhaft sein. Die Wunden sollten auf jeden Fall steril abgedeckt werden. Eine Wundsalbe kann den Heilungsprozess gut unterstützen. Die „Pickelchen“ regenerieren sich nur sehr langsam, wenn überhaupt. Man sollte sich im Klaren sein, dass damit eine wichtige Barriere bei Infektionen, gerade bei einer Frau, verloren gehen können…
Teil3) Aufgrund der „Wechseljahre“ beim Mann kann es durchaus zu Erektionsstörungen kommen. Haupverantwortlich hierfür sind u.a. Medikamente (Blutdrucksenker/Psychopharmaka), hormonelle Veränderungen und eine schlechte Lebensweise(Ernährung, Stress, wenig bis gar keinen Sport, ) etc. Einige Männer greifen hierbei entweder zu Viagra oder rein mechanisch zur Penispumpe. In der Anwendung der Unterdruckpumpe am Penis kann durchaus die selbe Verletzung auftreten, wie bei Dir Jay. Es bildet sich eine Blutblase an der Glans penis (Eichel). Um diese zu behandelt kann man sie punktieren und das Blut abfließen lassen. Die Wundversorgung ist an dieser Stelle oft schwierig, oder gar nicht möglich. Zur Desinfektion der Wunde dient Octanisept klar (Schleimhaut-Desinfektionsmittel) und schmerzstillende Salben (Salben gegen schmerzende Hämorrhiden). Wenn eine solche Einblutung durch den Unterdruck vorkommt, sollte man lieber weniger „pumpen“. Im Extremfall kann ein Schwellkörper reißen, was dann zu massiven Einblutungen führt, die auf jedenfall durch den Notarzt behandelt werden müssen. Also keine falsche Scheu! Geht davon aus, dass ein Notarzt schon sehr viel gesehen und erlebt hat (Morbus Kobold); einfach mal googeln!
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